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CSD 2012 im TuK

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Sehr provokativ, unterhaltsam und brillant

Ausgezeichnet als "Bester Dokumentarfilm" auf dem Seattle International Film Festival, zeigt Autor Daniel G. Karslake mit diesem Film, wie gewisse Bibelstellen von bigotten religiösen Hardlinern schon immer perfide zur Verfolgung Homosexueller benutzt worden sind.

Im Namen der Bibel (USA 2007)

Aus dem Filmbestand des ROSA ARCHIV LEIPZIG (RAL) - Wir danken herzlichst www.cmv-laservision.de für diese Filmspende! ... zum RAL-Filmbestand >>>

Die Stigmatisierung gleichgeschlechtlicher Liebe mit bewußt falsch interpretierten Bibelzitaten und aus dem Kontext gerissenen Stellen hat zig Tausende von Menschen in Verzweiflung und in den Tod getrieben. Karslake beweist, daß Religion und Homosexualität sehr wohl vereinbar sind.

Die Fokussierung des Films auf Eltern, die zu ihren schwulen Kindern stehen, macht diese Dokumentation zu einem kraftvollen, höchst positiven Film, der klare Antworten gibt. Er ist provokativ, unterhaltsam und brillant!

Wir danken cmv-Laservision, die uns diesen und weitere Filme für das ROSA ARCHIV LEIPZIG spendete und die Aufführung während der CSD-"Woche" 2012 im Leipziger „Karl-Heinrich-Ulrichs-Zentrum“ genehmigte.

Die wichtigsten Infos zum Film in Kurzform


Film wurde zum CSD 2012 im Leipziger KHU-Z gezeigt

Im Namen der Bibel (USA 2007)

Aus dem Filmbestand des ROSA ARCHIV LEIPZIG (RAL) - Wir danken herzlichst www.cmv-laservision.de für diese Filmspende! ... zum RAL-Filmbestand >>>